"Ja, aber was machen wir, wenn alles klappt?"
Das fand ich mal keine so schlechte Haltung in einem Vortrag, so dass ich mir vorgenommen habe, dass genau das bei mir auch rüberkommen soll: Ich unterrichte, halte Vorträge und spreche auch sonst gerne darüber, dass es vielleicht leichter ist, mit vielen Dingen einfach mal loszulegen.
Unterricht und Vorträge handeln beispielsweise davon, sein eigenes Medienprojekt zu starten, was US-Medien anders machen, wie Crowdfunding im Journalismus gelingt und welche neue Wege zum Publikum es gibt. Unter anderem an der City University in New York, der Deutschen Journalistenschule, der Hamburg Media School oder der MHMK Stuttgart - und gerne auch bei Ihnen/Euch, bitte per Mail melden unter "info ät christianfahrenbach punkt de".

Vorlesungen

Seit 2011 durfte ich an mehreren Universitäten und Fachhochschulen Kurse und Blockseminare dozieren, darunter die Hamburg Media School ("Community Journalismus"), die Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation ("Grundlagen des Kulturjournalismus" und "Spezielle Gebiete im Kulturjournalismus") und der Summer Intensive Class an der CUNY New York ("Entrepreneurial Journalism").
 

Vorträge

Neben den mehrteiligen Vorlesungen halte ich Einzelvorträge oder "Key Notes", wie die cool kids sagen.

Das zum Beispiel bisher bei der Deutschen Journalistenschule (Gründen im Journalismus), beim Volotag der ARD ("WTF, USA? 10,5 Lektionen über das Starten") oder im Deutschen Haus bei SXSW in Texas ("The European Crowdfunding Movement").

Panels/Moderationen

Über mich und meine Arbeit rede ich auch gerne in größerer Runde - bei Bier und Wein ohnehin, aber auch während des Konferenzprogramms tagsüber.

Zum Beispiel in Beirut bei der "Digital Media Viability"-Konferenz der Deutschen Welle Akademie (Panels zu Crowdfunding und US-Medien), auf der re:publica in Berlin (Moderation zum Thema Jugend-Portale) und beim NRW-Journalistentag 2014 (über die Arbeit bei Krautreporter).